Über uns

Der Name Farben Schrader steht für Persönliche Beratung, Flexibilität und Fachkompetenz. In der dritten Generation sind wir für Sie da. Sprechen Sie uns an! Wir helfen Ihnen weiter.  

 


 

Historie 

1914  

Gründung des Malerbetriebes durch Malermeister Karl Schrader .

 

1925
Gründung des Fachgeschäftes für Farben, Lacke und Tapeten in der Baustraße 5.

1948

Gertrud Schrader heiratet den Malermeister Fritz Grass. Dieser übernimmt den Malerbetrieb zunächst Schrader-Grass KG  ab 1953 Fritz Grass KG, und baut  daneben die Autolackiererei auf, die heute von Autolackierermeister Jürgen Grass und seinen Tochter Autolackierermeisterin und Dipl. Kauffrau Sandra Grass betrieben wird.

 


1953

Lieselotte Schrader heiratet den Bauingenieur Gerhard Hoppe der mit viel technischem und gestalterischen Sachverstand die Firma über ein halbes Jahrhundert geprägt hat. Wie der Gründer Karl Schrader der bis zu seinem Tode 1967 mit regem Interesse am Geschäftsverlauf  teilgehabt  hat  ist auch Gerhard Hoppe bis 2015 als geschätzter Senior täglich im Geschäft anzutreffen gewesen.

1972 
Großer Umbau, der Laden wird vergrößert
1976 
Ulrich Hoppe tritt in das Geschäft ein
1976 
Erste Autolack Maschine für Kunstharzlacke
1977 
Este halbautomatische Mischmaschine für Bautenlacke
1978 
Zweite Auto Mischmaschine für 2K Acryllacke
1981 
Erwerb des Hauses Baustraße 1 Umbau und Eröffnung der Teppich- und Bodenbelagsabteilung sowie der Abteilung für wohngesunde Biofarben von der Firma LIVOS
1993

Erste Computergesteuerte Mischmaschine für Bautenfarben

Übernahme durch Ulrich  Hoppe      

         

Über  mich:

Schon die Vorgänger, mein Großvater Karl Schrader war Malermeister und der Vater, Gerhard Hoppe Bauingenieur mit viel technischem und gestalterischem Sachverstand. "Also bin ich die guten Fußstapfen getreten" Nach meiner mit Auszeichnung abgeschlossener Ausbildung im Farbengroßhandel mit Farbenfabrik und einigen Praktika in Farbenfabriken folgt ein Studium für Farbdesign und Farbenpsychologie in Salzburg bei Dr. Heinrich Frieling, dem bedeutendsten Forscher der Goethe'schen Farbenlehre. Meine Diplomarbeit 1980 befasste sich mit der Farbigkeit von Autos. Darauf folgen nun schon über 40 Jahre Praxiserfahrung mit Industrie- und Malerkunden, mit Künstlern und Hobbymalern, mit Architekten und Restaurateuren, Heimwerkern, Bastlern und Autoschraubern. Mein Ziel ist es, unseren Kundinnen und Kunden Produkte in möglichst hoher baubiologischer, technischer und ästhetischer Qualität anzubieten.

Ulrich Hoppe